Schlaffuton

 

Ich schlafe seit meinem 20. Lebensjahr auf einem Futon. Zuerst hatte ich einen 20 cm dicken, später einen 10 cm dicken, und seit 10 Jahren schlafe ich nun auf einem 5 cm dicken Baumwollfuton.

 

Dieser lässt sich tagsüber leicht aufrollen und beiseite legen, im Raum verschieben und an anderen Orten platzieren.

 

Laut fernöstlicher Lehren (u.a. China) sollte man seine Möbel in der Wohnung gelegentlich etwas verschieben, damit keine Energiefeldstauungen an bestimmten Orten in Beziehung zu den Möbeln entstehen. Je leichter und lockerer die Atmosphäre der Möbel in der Wohnung ist, desto beweglicher ist auch das Energiefeld.

 

Auf dem Schlaffuton zu schlafen bedeutet für den Körper, dass er optimale Stütze durch den oden erhält, er sich an diesen schmiegen kann, wie wir uns früher in den Tropen nachts vielleicht auf den nackten Boden geschmiegt hatten. Dadurch ist das Skelett ideal unterstützt und die Muskeln und die Gelenke können sich lockern und erholen.

 

Es gibt kaum eine bessere Art zu schlafen, vielleicht nur, wenn man auf dem ganz harten Boden schläft, wer schon so trainiertes Knochengerüst hat. Ich bin mit diesem 5cm Futon ideal zufrieden und kann mir nichts Schöneres zum Schlafen in einer Wohnung wünschen.

Unzählige Infos sind über den Vorteil harter Liegeflächen verfügbar, darum führe ich dieses Thema hier nicht detailliert aus.

 

Nicht zuletzt verzichte ich bei solchen Themen auf Links und Belege, da es für mich selbsterklärend ist: Wir haben früher auf der tropischen Erde und wohl sicher nicht in Nesten geschlafen. Wenn Du weich schläfst, hast Du im Schlaf keine gute Haltung. Weil das Skelett sich nicht optimal aufstützen kann, liegst Du auf Deinen Organen "herum" während das Skelett oben auch noch steif draufdrückt, Dich am Atmen behindert und Deine Organe quetscht. 

Hier ist dieser Futon erhältlich

 

 

 

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